5.Tag Japan
An diesem Tag haben wir gemeinsam mit der Familie Marimoto Shinsha Tee geerntet und produziert.
Um ca. 9.30 waren die Teebüsche von der Morgensonne soweit getrocknet, das geerntet werden konnte.
Also schwang sich Haruyo Morimoto auf die Erntemaschine und fuhr mit dem doch etwas merkwürdig aussehenden Gefährt los. Die Schnitthöhe lässt sich sehr genau einstellen, sodass nur die obersten 3-5 Blätter eines Teebusches abgeschnitten werden.
Das geschnitte Blattgut musste dann schnell in die Produktion, damit die Oxidation nicht schon auf dem Feld beginnt.
Die Teeproduktion befindet sich direkt neben dem Wohnhaus der Marimotos und besteht aus einer Produktionsstrasse, die alle Schritte der Teeherstellung nacheinander durchführt.
Am Ende hatte Herr Morimoto 4 unterchiedliche Qualitäten produziert:
Sencha (Shincha), Konacha, Kukicha und grobe harte Blätter aus denen Haruyo Morimoto Seife kocht.
So ganz nebenbei hatte Haruyo dann mit einer Freundin ein wundervolles Mittagessen gezaubert.
Bei dem Morimotos wird Tee in jeglicher Form verarbeitet - siehe die Seife aber so hatte ich Tee auch noch nicht gesehen: als Tempura.
Sehr lecker - kann ich nur jedem empfehlen!
Am Nachmittag haben wir dann den neuen Shincha probiert, welcher hoffentlich wenigen Wochen bei uns eintrifft.
Viele Grüße
Andreas
Um ca. 9.30 waren die Teebüsche von der Morgensonne soweit getrocknet, das geerntet werden konnte.
Also schwang sich Haruyo Morimoto auf die Erntemaschine und fuhr mit dem doch etwas merkwürdig aussehenden Gefährt los. Die Schnitthöhe lässt sich sehr genau einstellen, sodass nur die obersten 3-5 Blätter eines Teebusches abgeschnitten werden.
Das geschnitte Blattgut musste dann schnell in die Produktion, damit die Oxidation nicht schon auf dem Feld beginnt.
Die Teeproduktion befindet sich direkt neben dem Wohnhaus der Marimotos und besteht aus einer Produktionsstrasse, die alle Schritte der Teeherstellung nacheinander durchführt.
Am Ende hatte Herr Morimoto 4 unterchiedliche Qualitäten produziert:
Sencha (Shincha), Konacha, Kukicha und grobe harte Blätter aus denen Haruyo Morimoto Seife kocht.
So ganz nebenbei hatte Haruyo dann mit einer Freundin ein wundervolles Mittagessen gezaubert.
Bei dem Morimotos wird Tee in jeglicher Form verarbeitet - siehe die Seife aber so hatte ich Tee auch noch nicht gesehen: als Tempura.
Sehr lecker - kann ich nur jedem empfehlen!
Am Nachmittag haben wir dann den neuen Shincha probiert, welcher hoffentlich wenigen Wochen bei uns eintrifft.
Viele Grüße
Andreas
Ja im optisch sehr schön kochen haben die Japaner wirklich Talent. Aber es raubt einem etwas "Romantik" wenn zur Ernte keine hübschen Frauen sich da tagelang abplagen müssen, sondern alles von einer Eisenbahn-Maschine erledigt wird.